Vielleicht hast du schon einmal eine weibliche Ejakulation live gesehen oder es in einem Film gesehen. Vielleicht bist du einfach nur neugierig, möchtest mehr darüber erfahren oder sogar selbst erleben, was hinter dem berühmten „Squirting“ steckt. Eines steht fest: Du bist nicht allein mit deinen Fragen.
Viele Menschen suchen nach Antworten rund um die weibliche Ejakulation. Und genau deshalb bist du hier goldrichtig. Auf dieser Seite bekommst du keine Halbwahrheiten, sondern fundierte Informationen, praktische Tipps und ehrliche Antworten auf die brennendsten Fragen.
Ob du selbst Frau bist oder mit einer Frau intim bist – wir begleiten dich dabei, das Phänomen Squirting zu verstehen, anzuregen und vielleicht sogar gemeinsam zu erleben.
Squirting, auch als weibliche Ejakulation bekannt, beschreibt das Herausspritzen von Flüssigkeit aus der weiblichen Harnröhre während starker sexueller Erregung oder eines Orgasmus. Die Wissenschaft ist sich noch nicht in allen Details einig, aber fest steht: Es ist ein reales, körperlich nachweisbares Ereignis.
Und nein, es ist kein Urin. Die Flüssigkeit unterscheidet sich in Zusammensetzung und Konsistenz und entsteht in der Regel durch die Stimulation des G-Flächens.
Squirting ist mehr als nur ein physischer Effekt. Es ist Ausdruck purer Hingabe, tiefer Entspannung und intensiver sexueller Energie. Viele erleben die weibliche Ejakulation als emotional befreiend und körperlich tiefgreifend.
Offenheit, Vertrauen und ehrlicher Austausch sind die Basis. Nur wenn ihr euch sicher fühlt und ohne Erwartungsdruck an das Thema weibliche Ejakulation herangeht, könnt ihr euch wirklich auf das Erlebnis einlassen.
Squirting ist kein Beweis für guten Sex. Jede Frau ist anders, und nicht jede squirtert. Und das ist absolut okay.
Es ist kein Zeichen von „Pornoskills“. Was du online siehst, ist oft übertrieben oder inszeniert.
Es ist keine Pflicht. Niemand muss squirten. Es geht um Lust, nicht um Leistung.
Squirting passiert oft nicht einfach so. Der Körper muss sich bereit fühlen – und vor allem der Kopf. Die wichtigsten Zutaten:
Vertrauen: Du musst dich sicher fühlen, mit dir selbst oder deinem Partner.
Entspannung: Ohne Druck, ohne Ziel, einfach loslassen.
Stimulation: Besonders das G-Flächlein kann helfen, Squirting auszulösen.
Zeit: Kein Stress. Lass dich fallen.
Hier ein paar Tipps aus der Praxis:
Aufwärmen ist Pflicht: Sanfte Berührungen, Küsse, Massagen.
Finde das G-Flächlein: Etwa 4–6 cm in der vorderen Vaginalwand.
Drucktechnik anwenden: Mit rhythmischen Bewegungen leicht gegen das G-Flächlein drücken.
Beobachte die Reaktion: Jeder Körper reagiert anders. Achte auf Atmung, Körpersprache und Lautäußerungen.
Nicht aufhören, wenn’s nasser wird: Der Drang zu urinieren kann ein Vorzeichen sein. Einfach weiter machen, wenn es sich gut anfühlt.
Viele berichten von einer emotionalen Erleichterung, wenn es passiert. Es ist ein Zeichen tiefer Hingabe und der Moment, in dem du vollkommen loslassen kannst.
Es geht um dich. Um deine Lust. Um euer gemeinsames Erleben. Squirting ist keine Show, sondern eine intime Erfahrung. Sie verbindet, befreit und kann tief bewegen.
Squirting ist kein Ziel, das du erreichen musst. Es ist ein Geschenk, das du empfangen darfst – wenn der Moment stimmt. Ob allein oder mit einem liebevollen Partner:
Wenn du bereit bist, die Kontrolle abzugeben, loszulassen und dich fallen zu lassen, kann Squirting zu einem der tiefsten sexuellen Erlebnisse deines Lebens werden.
Dann freuen wir uns für dich, dass du nun bald dein ultimatives Squirting-Abenteuer erlebst!
Squirting ist ein echtes körperliches Phänomen – es bezeichnet das Ausstoßen von flüssigem Sekret aus der Harnröhre während sexueller Erregung. Diese Flüssigkeit enthält Inhaltsstoffe der Blase und der G‑Drüsen – es ist nicht einfach Urin (lybrate.com). Es ist also mehr als ein Mythos – es ist echte Lust in flüssiger Form.
Nicht jede Person squirtet – Studien zeigen, dass etwa 10–50 % der Frauen es tun können (verywellhealth.com). Und ja, es ist ganz normal, wenn es nicht klappt – das sagt nichts über deine Lust oder Sexualität aus. Geduld und Neugier sind hier der Schlüssel.
Im Gegensatz zum Orgasmus, bei dem G‑Drüsenflüssigkeit austritt, handelt es sich beim Squirting um größere Mengen, häufig mit Blasenelementen. Es kann mit oder ohne Orgasmus passieren – es ist ein einzigartiges Erlebnis, kein Performance-Muss .
Nein – Squirting ist nicht schädlich, solange du auf Hygiene achtest. Allerdings kann häufige Flüssigkeitsabgabe zu Spannungen führen oder vorübergehende Erschöpfung verursachen (lybrate.com). Verwende eine Unterlage und gönn dir Pausen – so bleibt es lustvoll und unbedenklich.
Setze auf Vertrauen, Entspannung und G‑Spot-Stimulation – das bedeutet Zeit, sanfte Berührungen, richtiges Gleitgel und Entspannung im Kopf. Viele entdecken mit gezieltem Druck und Atemtechnik ihr Squirting-Potenzial – das macht den Moment expressiv und intensiv. (health.com)
Der Autor Larry Ragnarök Adler ist nicht nur ein riesiger Fan des Squirtings sondern auch ein wahrer Experte für weibliche Ejakulation! Wenn du mehr über ihn erfahren willst, hier findest du seine Seite!